
Nachdem wir als erstes den vermutlich schönsten Campingplatz besucht haben, war das sehr sicher der schlechteste Platz in Namibia. Das Nashorn am Zaun und das Netradio mit Nobby beim 6:1 des BVB, machen den Platz dann doch wieder ganz ok;-)
Das Bild zeigt übrigens den 4:0 Zwischenstand... kam nicht bei jedem Kölner gut an...
Diese Pirsch fing unerwartet erfolgreich an. Schon wenige Kilometer entfernt stießen wir auf ein Löwenrudel, von denen wir 3 Ladys bewundern durften. Eine der Damen trägt einen Tracker. Damit hat die vermutliche 1. Lady immer auf dem Schirm und weiß gleichzeitig wo das Rudel ist.
Zebratime!
Elefantenschädel am Wegesrand!
Wir sind wie die großen Tracker die ganze Zeit Elefantenspuren gefolgt und haben sie dann am nächsten Wasserloch gefunden!
In der direkten Näher der Salz-Pfanne (nach Uyuni in Bolivien die 2. Größte ihrer Art, ist das Leben sehr karg und für alle Bewohner eine Herausforderung. Aber auch Bäume haben hier eine Chance!
Nach ein paar verrückten Bilder in der Salz-Pfanne, haben wir dann noch ein Bierchen am Wasserloch in Halali geschlürft. Schlürfen durfte auch das Nashorn und die Schildkröten!
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