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Tag 18 - 28.03.23 Canyon Village

Nach dem ausgedehnten Frühstück ging es dann los zum Canyon. Der Zugang zum Canyon führt durch einen Nationalpark, in dem man einen geringen Eintrittspreis zahlen muss und dann zum Canyon weiterfahren darf. Spannend war, dass man selbst 100m vor dem Canyon nicht gesehen hat, dass es plötzlich 500m in die Tiefe geht. An der zentralen

Aussichtsplattform angekommen, waren wir über den plötzlichen „Riss“ in der Landschaft überrascht. Hier kann man die Größe aber auch schon ein wenig erahnen.


Wir sind dann aber sehr zügig zum entferntesten Aussichtspunkt (Eagles Rock) gefahren, um den Canyon für uns allein zu haben. Grundsätzlich war eh nicht viel los, da ja auch noch keine Saison ist, aber sicher ist sicher. Der Weg dahin war sehr beschwerlich und auch nur für 4w4 Offroad zu empfehlen. Esther hat „Ihr Baby“ aber sehr gut unter Kontrolle, also das Auto! Faszinierend war neben der Weite die absolute Stille. Es war wirklich nichts zu hören. Bewaffnet mit Chips und Coke, haben wir dies in aller Einsamkeit eine ganze Weile einfach nur genossen.

Wieder im Village angekommen war uns irgendwie nach Weißwein und so verbrachten wir die „erste Flasche“ an der Bar! Dabei dann ein wenig Tippen und den einen oder anderen Anruf tätigen. Hier lässt es sich aushalten. Sehr nett hier, was vor allem für das Personal gilt. Unfassbar freundlich und immer ein Lächeln im Gesicht. Nachdem es bisher sehr heiß und windstill war, kam heute ein scharfer Wind, der die gefühlte Temperatur direkt in Hoody Gefilde sinken ließ. Schnell noch die Internetverbindung genutzt und ein paar Bilder hochgeladen und dann ins Bett.

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