Nachdem es in der Nacht nur leicht geregnet hat, schüttet es mit Anbruch des Tages nun aus Kübeln. Wir beschließen kurzerhand, nach dem Frühstück, welches mal wieder sehr sehr lecker war, der Sonne entgegenzufahren.
Noch kurz am Harley Davidson Shop vorbei, um festzustellen, dass auch dieser am Unabhängigkeitstag geschlossen hat…
Jedes Mal wenn wir in Namibia sind, führt uns der Weg an Okahandja zu „Biltong Padstal“ vorbei. Hier gibt es erst einmal Biltong und Trockenfrüchte für die kommenden Tage. Sehr zu empfehlen dieser kleine Laden!
Wir hatten 2018 schon einmal grünes und feuchtes Namibia. Aber dass die Flüsse so viel Wasser haben und wir zum ersten Mal wirklich auch Brücken nutzen müssen, war neu. Den Großteil des Jahres kann man einfach durch das ausgetrocknete Flussbett fahren. Da war dieses Jahr nicht dran zu denken. Wir müssen schon knapp 3 Stunden fahren um den Regen hinter uns zu lassen. Das er jüngst hier war, ist überall sichtbar.
Es hat uns nach Omaruru auf die Otjohotozu Guestfarm. Einfach mal am Tor gefragt, ob noch etwas frei ist und schon haben wir Zugang in eine schöne kleine Oase inmitten eher karger Natur.
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