Nach einer entspannten Nacht ohne Regen, einem fantastischem Frühstück und etwas Arbeit, wollen wir uns doch noch einmal den Fluss anschauen, den wir die ganze Nacht über rauschen hören haben.
Jetzt geht es ab in Richtung EHRA Basecamp in der Nähe von Uis. Die Landschaft ist eher karg und Tier arm. Das wussten wir vorher schon aber so ganz ohne Tiere ist Namibia irgendwie komisch. Da das Camp sehr einsam gelegen ist, wird schnell noch unterwegs eingekauft. Wir sind schon sehr gespannt, wie es bei EHRA aktuell aussieht.
Wir haben in dieser Gegend nie so viel Grün gesehen. Unfassbar wie hoch das Gras ist. Alles Flüsse haben Wasser und weiterhin keine Tiere. Bei EHRA angekommen, beziehen wir als erstes das Top Camp. Wenn du hier einen noch einsameren Platz zum Campen suchst, dann herzlich willkommen im Top Camp. Alles sehr sehr einfach, aber funktionell und mit einem unbeschreiblichen Charme ausgestattet.
Kommentar schreiben